Kaum aus Skærbæk zurück war auch schon Zeit zum Bauen. Nach langer Pause endlich mal wieder so richtig einen Tag in Plastik verlieren, sehr schön. Huuuuuiiiiii! Eine Achterbahn! Und zwar eine riesige Achterbahn. So riesig, dass ich tatsächlich kaum einen Platz dafür finden werde. Nun ja.
Natürlich baue ich inzwischen nicht mehr allein. Der zweite Legofan in diesem Haushalt hat natürlich auch eine Achterbahn, allerdings die Piratenachterbahn. Und natürlich wird es langsam ganz schön eng, wenn wir uns beide hier ausbreiten. Aber es macht schon einen riesen Spaß mit dem Sohnemann. Und die Mama muss natürlich auch mal ran… Das Kind macht ja selbstverständlich keine Fehler, die muss alle Mama gemacht haben, und dann muss sie die auch wieder ausbauen. so. Man möchte ein Tonbandgerät laufen lassen. Kann man sich nicht ausdenken… Und ihr dürft auch nicht fragen wer seit dem Einbau eines Motors nicht mehr vom Coaster zu trennen ist. Ich nenne das mal Stress-Test.
Und wie immer, hier der Aufbau in ein paar Bildern festgehalten: