Liebe Gemeinde, ich bitte um andächtiges Staunen und ein gewisses Maß an Ehrfurcht! Eine lange Suche hat ein Ende, eine Legende ist der Rebellion in meinem Arbeitszimmer beigetreten. Lange, viel zu lange war es mir nicht möglich eines der wohl seltensten und am schwersten zu beschaffenden UCS Sets aus Billund zu ergattern. Doch nun, ja nun *respektvolle Pause* …. *wirken lassen* steht er vor mir:
Ein UCS 10129 Snowspeeder aus dem Jahre 2003. Damals selten, heute GANZ selten…
Wie so oft, beginnt alles mit einer kleinen, harmlosen Bodenplatte…
… die langsam wächst, und wie in alten Sets üblich…
… immer wieder bunte Elemente enthält.
Im Unterschied zu den heutigen Sets…
… ist der Aufbau des 10129 ultra massiv…
… Hier ein Blick auf die Ansätze der Kühlrippen am Heck, und den beginnenden…
…Innenausbau. Auch hier jede Etage durch eine Schicht platten stbilisiert…
und massiv, massiv, massiv. Der gesamte Unterbau wird edel …
in Hellgrau und Dunkelgrau gehalten. Die Triebwerkssektion wächst.
Ein Cockpit entsteht – zuerst für den Piloten…
… Dann für den Schützen.
Die fertige Antriebssektion.
Noch ein paar Blicke in das wachsende Cockpit …
… in dem auf diese Weise nicht einmal die Sticker billig wirken.
Die “Sitze” sind fein umgesetzt. Welcher Maßstab das auch immer sein soll…
Wir basteln uns eine Aussicht …
nach hinten!
Jedes Cockpit braucht ein Dach, …
und das kommt jetzt. Etwas plump, aber dennoch irgendwie passend.
Ich wiederhole mich gern, das Set wiegt jetzt schon gefühlte Kilos, und ist MASSIV!
Als nächstes heisst es: Schnauze Bauen!
…
… und montieren.
Sehr stabil entsteht danach direkt eine Tragfläche…
… ich beschränke mich mal auf eine der beiden Seiten…
Vorarbeiten zur Aufnahme von Steuerungshilfe und Bordwaffen…
… wunderbare altgraue, dunkle greebles…
… gepaart mit Räderteilen der Technikwelt…
lassen die Bordkanonen entstehen.
Klappe, die Erste!
How to build a stable Cannon… und nun, das Ergebnis – ohne Worte…
Anflugvektor halten, Harpune klarmachen!